Slow Soak

Kurzbio

Es gibt Fragen, die man immer wieder stellen darf. Zum Beispiel diejenige nach dem Befinden. «Mostly Fine», antworten Slow Soak dabei immer mal wieder, frei nach dem Titel ihrer Debüt-EP.
 
Das erfreuliche daran: Während sie es bisher jeweils für die Länge einzelner Indie-Ohrwürmer schafften, allfällige Sorgen der Hörer wegzufegen, währt dieser beglückende Zustand nun mindestens eine EP-Länge. Oder im Idealfall sogar darüber hinaus. Die Basler haben zeitlose Songs geschrieben, mit denen sie sich hinter Indie-Helden wie Ash, Arctic Monkeys oder Catfish and the Bottlemen nicht verstecken müssen. 
 
Erfahrung haben Slow Soak zu Genüge. Kein Wunder, die Aufzählung ihres Lineups ist zugleich ein Who’s Who der jungen Basler Indie-Szene: Don’t Kill The Beast oder die (mittlerweile aufgelösten) Sheila She Loves You etwa sind zwei Namen, die weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt sind.

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